Wie sich Luvo von anderen smarten Lampen unterscheidet

Als kleine Entscheidungshilfe haben wir die wichtigsten Eigenschaften von Licht unter die Lupe genommen, und uns angeschaut, wo die wesentlichen Unterschiede einiger gängiger smarter Lampen (mit integrierten LEDs) liegen – und natürlich wo eine Luvo ganz besonders glänzt. 

Das Einmaleins des Lichts

Wir starten unseren Vergleich mit einem kurzen Ausflug in die leuchtende Welt des Lichts. Nur damit du besser verstehst, warum wir vergleichen, was wir vergleichen (und warum es dir am Herzen liegen sollte).

Lichtdesign

Die ersten Kategorien drehen sich um das tatsächliche Licht, das jede Lampe von sich gibt. Strahlt sie hell oder dunkel genug, lassen sich unterschiedliche Atmosphären für deine Morgen- oder Abendroutine einstellen? Kurz gesagt, was genau kannst du mit intelligentem Licht gestalten, damit es zu deinem Zuhause und deinen Bedürfnissen passt. 

Hier ist deine Lichtdesign-Werkzeugkiste im Detail: 

1. Dynamische Leuchtrichtung, bezieht sich darauf, wohin das Licht strahlt, wenn verschiedene LEDs in der Lampe angesprochen werden. Du kannst einen ganzen Raum gleichmäßig ausleuchten oder nur einzelne Bereiche wie eine Leseecke. Auch verschiedene Effekte wie indirekte Stimmungsbeleuchtung an die Decke sind möglich. Bei einer Lampe, wie der Luvo, entscheidest du wo und wie das Licht fällt. Denn ihr Licht lässt sich dynamisch justieren. Das bringt volle Flexibilität und maßgeschneiderte Beleuchtung.
   
   
2. Helligkeit, gemessen in Lumen (lm). Gibt an, wie viel Licht eine Lichtquelle abgibt. Eine höhere Lumenanzahl bedeutet helleres Licht, während niedrigere Lumen für eine sanftere, weniger intensive Beleuchtung sorgen. Zum Vergleich: Eine konventionelle 60-W-Glühbirne hat 720 lm. Smarte LED-Lampe haben natürlich einen effizienteren Output. Außerdem lassen sie sich dimmen.
   
   
3. Lichttemperatur, gemessen in Kelvin (K). Meint die kalten und warmen Farbtöne einer Lichtquelle. Denke hier an natürliches Licht von der Dämmerung bis zum Morgengrauen. Die Temperatur bestimmt maßgeblich die Stimmung im Raum, von wenig (= gemütlich, warm, gelblich) bis viel Kelvin (= kühl, hell, bläulich).
   
   
4. Lichtfarbspektrum, meint die Mischung der Grundfarben Rot, Grün und Blau (RGB). So kann eine Lampe Millionen von Farbtönen erzeugen: von lebhaften Rottönen bis zu tiefen Blaufärbungen. Das ermöglicht eine personalisierte Raumästhetik sowie thematische und sehr stimmungsvolle Beleuchtung.
   
   
5. Lichtqualität, angegeben im Farbwiedergabeindex (CRI). Sagt dir, wie genau eine Lampe die Farben verschiedener Objekte im Vergleich zum natürlichen Licht darstellt. Ein höherer CRI (>80) bedeutet, dass Farben lebensechter erscheinen. Das entspannt die Augen und bringt eine klare Sicht. Gute Lichtqualität ist daher entscheidend in Arbeitsräumen, Kunstgalerien und überall dort, wo die Farbpräzision besonders wichtig ist.

Lampensteuerung

Einfach gesagt, geht es hier um die erweiterten Möglichkeiten eines Standard-Lichtschalters. Welche Optionen hast du, um deine Raumbeleuchtung bequem und vielfältig zu bedienen? Ist es ein Tippen auf dem Smartphone oder ein Wort von deiner Couch aus? Oft sind es diese Steuerungsmöglichkeiten, die einem bei smarter Beleuchtung als Erstes in den Sinn kommen. 

Das sind die gängigsten: 

• Mobile Apps (iOS & Android)
• Sprachassistenten wie Alexa von Amazon oder Siri von Apple
• Smart-Home-Automatisierungssysteme
• Anbindung (Bluetooth oder WLAN)

Zusätzliche Features 

Wir werfen einen Blick auf nennenswerte Funktionen, die jede Lampe mitbringt. Kurz und knackig. 

Luvo im Vergleich

Hier sind die Produkte, gegen die wir Luvo antreten lassen:

• Luke Roberts Luvo, smarte Matrix LED Hängelampe
• Shade OS1: smarte Hängelampe
• Philips Hue Ensis: smarte Hängelampe
• Nanoleaf Skylight: smarte Deckenlichtpaneele